Wohin heute? – Freier Eintritt in und um Köln

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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    01/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
    0221 / 221-24453
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    02/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    03/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    04/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • PhilharmonieLunch
    12:00 -12:30
    05/02/2026
    Bischofsgartenstr. 1 50667 Köln
    Kategorie "Musik"


     

    30 Minuten einer Probe erleben: eine halbe Stunde vom Alltag abschalten, die Mittagspause oder den Stadtbummel unterbrechen und das tägliche Einerlei vergessen.

    PhilharmonieLunch wird von der KölnMusik gemeinsam mit dem WDR Sinfonieorchester und dem Gürzenich-Orchester Köln ermöglicht.

    PhilharmonieLunch ist für den Besuch mit Babys und Kleinstkindern nicht geeignet. Wir behalten uns vor, bei diesen Veranstaltungen Kinder erst ab dem Kindergartenalter (3 Jahre) in den Saal einzulassen.

    Bitte nutzen Sie stattdessen die zahlreichen Musikangebote für Familien mit Babys und kleinen Kindern unserer Reihe PhilharmonieVeedel.

     

  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    05/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    06/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    07/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    08/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    09/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    10/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    11/02/2026-22/03/2026
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    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    12/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    13/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    14/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
    0221 / 221-24453
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    15/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
    0221 / 221-24453
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    16/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
    0221 / 221-24453
17
  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    17/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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18
  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    18/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
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19
  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    19/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
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20
  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    20/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    21/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
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    Der Eintritt ist frei.
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    22/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    23/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    24/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    25/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
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26
  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    26/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    27/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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    Eifelwall 5
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln
    14:07
    28/02/2026-22/03/2026
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

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    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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