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1 14:07 01/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
- Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr Montag: geschlossen - Infos:
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Der Eintritt ist frei.
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| 2 14:07 02/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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| 3 14:07 03/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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| 4 12:00 -12:30 04/12/2025 Bischofsgartenstr. 1 50667 Köln  30 Minuten Orchesterprobe miterleben Gürzenich-Orchester 14:07 04/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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| 5 14:07 05/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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| 6 14:07 06/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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| 20 14:07 20/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr Montag: geschlossen - Infos:
- Preis:
Der Eintritt ist frei.
- Veranstaltungsort
- Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
Eifelwall 5 50674Köln – Neustadt/Süd - Telefon:
- 0221 / 221-24453
| 21 14:07 21/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr Montag: geschlossen - Infos:
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22 14:07 22/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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| 23 14:07 23/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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| 24 14:07 24/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr Montag: geschlossen - Infos:
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| 25 14:07 25/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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| 26 14:07 26/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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| 27 14:07 27/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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29 14:07 29/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr Montag: geschlossen - Infos:
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| 30 14:07 30/12/2025-22/03/2026 Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert. Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral. Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab. Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026- Uhrzeit:
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