Jacques Offenbach (1819-1880)
Un Mari à la Porte (1859)
Libretto von Alfred Charlemagne Delacour und Léon Morand
Original in französischer Sprache
Das selten aufgeführte musikalisches Schmuckstück “Un Mari à la Porte” (Ein Ehemann vor der Tür) erzählt die verzwickte Geschichte von Florestan, der durch den Kamin gefallen ins Zimmer der frisch vermählte Suzanne fällt, die gerade den ersten Ehekrach mit ihrem Mann Henri hatte. Henri steht jetzt vor der Tür und erfährt, dass ein fremder Mann in ihrem Zimmer ist…..
Das Werk erklingt in einer eigens für die Kölner Offenbach-Gesellschaft geschaffenen Version für Streichquartett, Kontrabaß und Akkordeon, die von den Studenten der Kompositionsklasse des Conservatoire de Paris erarbeitet wurde und von den Studenten der Gesangs- und Instrumentalklassen unter Leitung ihrer Professoren aufgeführt wird.
Léo Vermot-Desroches: Florestan Ducroquet, Tenor
Lise Nougier: Suzanne, Mezzo-Sopran
Cécile Madelin: Rosita, Sopran
Adrien Fournaison: Henri Martel, Bariton
Yann Molénat, musikalische Leitung
Vincent Vittoz, Regie
Michel Ronvaux, Kostüme und Accessoires
Elmire Quartett
Cyprien Brod und Khoa-Nam Nguyen, Violine
Issey Nadaud, Viola
Rémi Carlon, Violoncello
Vincent Gailly, Akkordeon
Matthias Courbaud, Kontrabaß
Koproduktion ProQuartet-Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris
Mit Unterstützung der Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V. in Kooperation mit der HfMT Köln
Im Kammermusiksaal
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