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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    01/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
    0221 / 221-24453
    • historischesarchiv@stadt-koeln.de
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    02/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
    0221 / 221-24453
    • historischesarchiv@stadt-koeln.de
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    03/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
    0221 / 221-24453
    • historischesarchiv@stadt-koeln.de
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    04/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
    0221 / 221-24453
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    05/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Ein Abend mit Filmemacherin Jeanine Meerapfel

    19:00 -23:30
    05/11/2025
    Kunsthochschule für Medien (KHM)
    Filzengraben 2 50676 Köln
    Kategorie "Film"

    „La Amiga“, Spielfilm von Jeanine Meerapfel
    Argentinien/BRD, 1988, 108 Min.
    ​​​​​​​Spanische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

    Es ist die Geschichte einer engen und widersprüchlichen Freundschaft zweier Frauen vor dem Hintergrund der Militärdiktatur in Argentinien.

    Die deutsch-argentinische Regisseurin war Professorin der ersten Stunde an der KHM und lehrte von 1990 bis 2006 Spiel- und Dokumentarfilmregie in der Fächergruppe Film/Fernsehen. Anlässlich ihres Besuchs an der KHM zeigt sie einen ihrer ersten preisgekrönten Spielfilme, den sie 1987 in Argentinien und Berlin drehte: „La Amiga”. Bis heute stehen die Themen Migration, Exil, Menschenwürde und Meinungsfreiheit im Zentrum ihrer Filme.

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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    06/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    07/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    08/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    09/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    10/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    11/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

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    12/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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  • Philharmonie Lunch

    12:00 -12:30
    13/11/2025
    Philharmonie Köln
    Bischofsgartenstr. 1 50667 Köln

    Spielzeit 2025/2026

    Die kleine Pause vom Alltag in der Kölner Philharmonie – inspirierend, berührend, authentisch. Ein Ort voller Musik, für eine ungewöhnliche Mittagspause, eine Pause von den Geräuschen der Stadt oder einfach nur eine Pause vom Alltag.

    Wir laden an ausgewählten Donnerstagen – mittags oder abends – zu 30 Minuten einer Probe unserer beiden großartigen Hausorchester, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem WDR Sinfonieorchester, oder auch zu Proben anderer Künstler:innen.

  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    13/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
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    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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    0221 / 221-24453
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    14/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
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    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
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    Eifelwall 5
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    15/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
    0221 / 221-24453
    • historischesarchiv@stadt-koeln.de
16
  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

    14:07
    16/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
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17
  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

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    17/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

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    18/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
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    Der Eintritt ist frei.
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

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    19/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

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    20/11/2025-22/03/2026
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    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

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    21/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
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    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

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    22/11/2025-22/03/2026
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    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
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  • Wegbereiterinnen des Wandels – Die Erste Frauenbewegung in Köln

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    23/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
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    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
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    24/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
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    25/11/2025-22/03/2026
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    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
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    26/11/2025-22/03/2026
    Historisches Archiv der Stadt Köln
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    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

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    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
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    27/11/2025-22/03/2026
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    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

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    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

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    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

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    30/11/2025-22/03/2026
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    Eifenwall 5, 50674 Köln – Neustadt/Nord

    Die Ausstellung beleuchtet die erste Frauenbewegung. Ihre Vorläufer reichen bis ins Jahr 1848 zurück. Ihren Höhepunkt erreichte die ersten Frauenbewegung im späten 19. Jahrhundert. Frauen schlossen sich zusammen, um gegen die Bedingungen aktiv zu werden, unter denen sie im 19. Jahrhundert lebten. Sie hatten keine politischen Rechte, waren im Familienrecht diskriminiert und der Zugang zu Bildung wurde ihnen häufig verweigert.

    Die Ausstellung nimmt in erster Linie die Kölner Verhältnisse in den Blick, beleuchtet aber auch die nationale Vernetzung der Kölner Frauenbewegung. Sie zeigt die Leistungen der ersten Frauenbewegung in Köln beim Kampf um mehr Bildung und politische Mitbestimmung für Frauen und gegen die allgegenwärtige Doppelmoral.

    Auch die Bedeutung der ersten Frauenbewegung im sozialen Bereich – vor allem im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik – wird sichtbar. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 bedeutete im Grunde das Ende der Ersten Frauenbewegung, auch wenn es nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Ansätze eines Neuanfangs auf der Basis der alten Ideale gab.

    Vom 24. Oktober 2025 bis 22. März 2026

    Uhrzeit:
    Dienstag und Donnerstag bis Sonntag: 9 bis 16:30 Uhr
    Mittwoch: 9 bis 19:30 Uhr
    Montag: geschlossen
    Infos:
    Preis:
    Der Eintritt ist frei.
    Veranstaltungsort
    Historisches Archiv mit Rheinischem Bildarchiv
    Eifelwall 5
    50674Köln – Neustadt/Süd
    Telefon:
    0221 / 221-24453
    • historischesarchiv@stadt-koeln.de

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